Psychosomatische Erkrankungen
Beschwerden, bei denen es keine ausreichenden organischen, körperlichen Befunde und Ursachen gibt nennt man psychosomatisch. Beispiele dafür gibt es sehr viele:
Darmerkrankungen, Migräne, Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Bauchschmerzen, sexuelle Probleme, Atemnot, Herzbeschwerden, Schmerzen und Verspannungen und vieles mehr können einen psychosomatischen Anteil haben.
In der Psychotherapie betrachten wir gemeinsam die psychischen und lebensgeschichtlichen Komponenten der Beschwerden. Unbewusste Konflikte, belastende Ereignisse, soziale Netzwerksituationen oder subjektive Weltbilder rücken dabei in den Fokus der gemeinsamen Arbeit.
Akute KrisenBelastende „life-events“ wie Trennung, Tod, Jobverlust, Unfall, … bringen Menschen an und über ihre Belastungsgrenzen.
Ein Problem aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und Entlastung zu erfahren hilft dabei nötige Veränderungen in Angriff zu nehmen. Stützung und Trost in schwierigen Phasen erleichtern dabei den positiven Blick in die Zukunft.